Marketing
Hier finden Sie alle Informationen über Marketingaktionen, Wissenswertes und Fakten zu speziellen Produkten und Herstellern für geplante redaktionelle Begleitungen oder Advertorials sowie Tipps für spezielle Bewerbungsanlässe. Schauen Sie immer mal wieder vorbei - es lohnt sich!
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Strandkörbe
Bereits im letzten Jahr gehörten die Strandkörbe bei uns ganz klar zu den Produkthighlights. Und das erwarten wir auch für 2023 wieder. Der Trend, sich das zu Hause so gemütlich zu machen, dass man das Gefühl hat, jeden Tag im Urlaub zu sein, ist ungebrochen.
Und daher haben wir wieder neue Bezugs-Designs, interessantes Zubehör und sogar einen Strandkorb für das Haustier in unser Programm aufgenommen. Hier finden Sie die Übersicht aller Artikel.
Haben Sie die Möglichkeit das Thema "Strandkorb" durch eine redaktionelle Begleitung oder ein redaktionell gestaltetes Advertorial bei Ihren Lesern in den Fokus zu rücken? Dann haben wir hier ein paar Fakten dazu:
Geschichte der Strandkörbe
- Schon gegen Ende des 18. Jahrhunderts war Urlaub in Seebädern beliebt
- Die erste bekannte Erwähnung eines Strandstuhls findet sich in einem Musterbuch eines Korbmachers aus dem Jahr 1871. Auch damals schon ein aus Weiden und Peddigrohr geflochtener Strandstuhl mit Überdachung zum Schutz vor Wind und Regen.
- Als eigentlicher Erfinder gilt aber Wilhelm Bartelmann, der Rostocker Hofkorbmachermeister, der einer älteren Dame für den Aufenthalt am Strand eine schützende Sitzgelegenheit entwickelte – ein Einsitzer aus Rohrgeflecht, mit Markisenstoff überzogen (1882).
- Weiterentwicklung des ersten Entwurfs durch W. Bartelmann
- 1883 wurden die ersten Strandkörbe in Warnemünde zur Vermietung am Stand angeboten
- 1897 wurde durch Johann Falck der erste Halblieger erfunden, ein Strandkorb mit nachhinten klappbarer Rückwand.
- 1910 entstand in der Werkstatt von J. Falck der erste Strandkorb, der weitestgehend in Optik und Funktion den heute bekannten Modellen entsprach.
Der Strandkorb heute:
- Es ist immer noch ein Strandmöbel mit geflochtenen Wänden, stoffbezogen als Wind-, Regen- und insbesondere Sonnenschutz. Ausziehbare Fußstützen, Tischchen und herunterklappbare Markise runden das bekannte Erscheinungsbild ab.
- Strandkörbe gibt es in erster Linie in Deutschland, in anderen Ländern nur sehr selten
- Sowohl die französische als auch die englische Sprache haben die deutsche Bezeichnung „Standkorb“ übernommen. In anderen Sprachen existiert ebenfalls keine bekannte Übersetzung
- Man unterscheidet in den Nordsee- und den Ostsee-Strandkorb, die sich in der Form unterscheiden. (Nordsee-Variante mit eher eckige und kantige Formen, Ostsee-Variante mit mehr Rundungen und weicheren Formen
- Man geht davon aus, dass es ca. 70.000 Strandkörbe an Deutschen Stränden gibt. Mittlerweise sind aber auch viele Körbe in privaten Gärten und Terrassen zu finden.
- Insbesondere für den privaten Sektor werden vielfältigste Modelle gefertigt, die sich in Form, Farbe, Format und Ausstattung unterscheiden. Es gibt 1-,2- und 3-Sitzer, Strandkörbe für das Haustier, mit Bullaugen versehen und durch zahlreiches Zubehör aufzuwerten.
- Durch den Trend „Urlaub zu Hause“ steigt das Bestreben, die eigene Umgebung auszugestalten und zur Wohlfühloase zu machen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie das Thema Strandkorb in Ihre Bewerbungspläne einbeziehen, da wir sicher sind, dass wir damit gemeinsam erfolgreich sein können. Wenn Sie Rückfragen haben, melden Sie sich gern bei uns.
Bitte denken Sie daran, uns vorab zu informieren, wenn Sie unsere Produkte bewerben möchten. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ware auch tatsächlich zur Verfügung stehen kann. Druckfähiges Bildmaterial können Sie direkt bei den Produkten herunterladen.
Strandkorb Düne
Strandkorb für Haustiere
Zubehör für Strandkörbe
VK 1.999,00€
(in verschiedenen Designs erhältlich)
VK 129,00€
ab VK 29,95€
Frühjahrsaktion Strandkörbe
Die Frühjahrs-Saison steht vor der Tür und damit bei Ihren Kunden auch der Wunsch, den Garten und die Terrasse wohnlich zu gestalten.
Für alle, die dafür den passenden Strandkorb bei Ihnen suchen, bieten wir eine exklusive Frühjahrsaktion an: Jeder, der im Zeitraum 27. Februar bis 10. Juni 2023 einen Strandkorb DÜNE bestellt, erhält gratis zwei Glas-/Becherhalter aus Edelstahl dazu, die einfach an die Seitenwand des Strandkorbs gehängt werden können. So ist das Getränk immer in Reichweite und zusätzlich vor dem Verschütten geschützt.
Sie möchten an der Aktion teilnehmen? Dann kommen Sie bitte gleich auf uns zu. Sie erhalten von uns die benötigten Artikelnummern, die in Ihren Bestellungen stehen müssen, damit Ihr Kunde auch wirklich dieses praktische Zubehör gratis mit der Lieferung des Strandkorbs erhält. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns Ihre die fertig gestaltete Anzeige als Beleg zukommen lassen würden.
Bitte denken Sie daran, uns grundsätzlich vorab zu informieren, wenn Sie unsere Produkte bewerben möchten. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ware auch tatsächlich zur Verfügung stehen kann.
Für alle DÜNE Strandkörbe
zwei Glas/Becherhalter aus Edelstahl
GRATIS!
Sicherheit
Insbesondere in der dunklen Jahreszeit sind die Menschen auf ihre Sicherheit bedacht. Und da aus Gründen der Energieeinsparung zahlreiche Beleuchtungseinrichtungen gedimmt oder sogar ganz ausgeschaltet werden, ist bei vielen die Verunsicherung verstärkt und kann sich auf alle Lebensbereiche beziehen.
In unserem Programm finden Sie zahlreiche Produkte, die das Sicherheitsbedürfnis befriedigen und bereits stark nachgefragt werden.
Wenn das Thema für Sie für eine redaktionelle Begleitung oder ein redaktionell gestaltetes Advertorial interessant ist, möchten wir Ihnen gern mit folgenden Stichpunkten die Vorbereitung erleichtern:
Was ist Sicherheit?
- Sicherheit als höchstes Gut, das sich auf die Person selbst, aber auch auf Eigentum erstreckt
- Elementares Grundbedürfnis, das gleich nach der Erfüllung körperlicher Bedürfnisse erfüllt werden muss
- Freiheit von Gefahren und Risiken
Auf welche Bereiche erstreckt sich das Sicherheitsbedürfnis?
- Physische und psychische Unversehrtheit
- Gesundheit
- Wahrung des Eigentums
Unterscheidung Sicherheitsempfinden:
- Objektive Sicherheit: die Sicherheit, die statistisch unterlegt den Institutionen bekannt ist
- Subjektives Sicherheitsempfinden: Stimmt nicht zwingend mit der objektiven Sicherheit überein. Definiert durch das Erleben, wird durch äußere Begebenheiten beeinflusst: unbekannte Umgebung und Situationen, Dunkelheit, frühere Erlebnisse, negative Nachrichten
Unterscheidung Sicherungsmaßnahmen:
- Aktiver Selbstschutz: kommt z.B. in akuten Gefahrensituationen zum Tragen, kann durch Waffen, Kampfsporttechniken etc. erfolgen, indem die Bedrohung aktiv abgewehrt wird
- Passiver Selbstschutz: kann in den Alltag durch Einbeziehung von Hilfsmitteln integriert werden. Hier geht es z.B. darum, andere auf die Notsituation aufmerksam zu machen (Alarmgeräte) oder vorbeugend zu agieren, um den Schaden ggf. zu minimieren (Tresore, Feuerlöscher...). Auch gute Beleuchtung kann sich positiv auf die Sicherheit und auch auf das Sicherheitsempfinden auswirken.
Wir würden uns freuen, wenn Sie das Thema Sicherheit in Ihre Bewerbungspläne einbeziehen, da wir sicher sind, dass wir damit gemeinsam erfolgreich sein können. Wenn Sie Rückfragen haben, melden Sie sich gern bei uns.
Bitte denken Sie daran, uns vorab zu informieren, wenn Sie unsere Produkte bewerben möchten. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ware auch tatsächlich zur Verfügung stehen kann. Druckfähiges Bildmaterial können Sie direkt bei den Produkten herunterladen.
Fitness
Meist sind die Monate Januar und Februar in unseren Geschäftsbereichen ruhig - oftmals zu ruhig.
Um diese Lücke zu schließen, lohnt es sich, auf das Verhalten unserer Kunden zu schauen. Und da bleibt es niemandem verborgen, dass nach der Übersättigung in der Weihnachtszeit, die in vielen Lebensbereichen stattgefunden hat, die guten Vorsätze nur so aus dem Boden sprießen.
Ein wichtiger Aspekt ist hier der neu erwachte Fitnesswunsch. Und dafür haben wir die richtigen Produkte.
Die Erfahrung zeigt uns, dass Artikel, die im Rahmen einer redaktionellen Begleitung oder in einem redaktionell gestaltetem Advertorial präsentiert werden, um ein Vielfaches nachgefragt werden.
Haben auch Sie die Möglichkeit, den Verkauf auf diese Weise zu unterstützen? Gern geben wir Ihnen Stichpunkte an die Hand, die in diesem Fall das Thema Fitness/gute Vorsätze untermauern können:
Woher kommen die guten Vorsätze zum Jahresbeginn?
- Problem der Wohlstandsgesellschaft: Übergewicht, mangende Fitness auf Grund zu geringer Bewegung
- Der Dezember ist der Monat mit den meisten Verlockungen kulinarischer Art
- Bereits die Babylonier formulierten Vorsätze für das Neue Jahr an Ihre Götter und auch die alten Römer gelobten dem Gott Janus zum Jahreswechsel Besserung ihres Verhaltens.
Welche guten Vorsätze werden gefasst?
- Oftmals geht es um einen gesunderen Lebenswandel (gesünder Essen, Rauchen aufgeben, weniger Alkohol trinken, mehr Zeit mit Freunden/Familie verbringen und natürlich mehr Sport treiben)
- Auch ein nachhaltigeres Leben zu führen oder sich selbst und anderen mit mehr Achtsamkeit zu begegnen gehört derzeit zu den beliebten Vorsätzen
Wie können die Vorsätze eingehalten werden?
- Erreichbare Ziele stecken
- Mit Freunden über die Ziele reden
- Gute Voraussetzungen schaffen
- Regelmäßig die Ziele überprüfen
Konkret: Ziel Fitness
- Ca. 30% der Neuanmeldungen in Fitnessstudios erfolgen in den ersten 6 Wochen des Jahres
- Das führt oftmals dazu, dass auf Grund der Überfüllungen der Spaß an dem Studiobesuch schnell ausbleibt.
- Hier kann es helfen, wenn Möglichkeiten geschaffen werden, den Sport in eine angenehme und vertraute Umgebung zu verlegen – die heimischen 4 Wände
- Fitnessgeräte wie Heimtrainer, Walkingpads etc. sind für Geübte und Ungeübte geeignet.
- Die Geräte sind in unterschiedlichen Größen erhältlich, so dass auch in kleinen Wohnungen eine Platzierung gefunden werden kann
- Vorteile des Trainings zu Hause: Zeitfenster können leicht genutzt werden, keine lästige Anfahrt, keine Vorbereitungszeit, Privatsphäre, gewahrte Hygieneansprüche, selbstgewähltes Ambiente (Musik, Temperatur…)
Wir würden uns freuen, wenn Sie das Thema Fitness in Ihre Bewerbungspläne einbeziehen, da wir sicher sind, dass wir damit gemeinsam erfolgreich sein können. Wenn Sie Rückfragen haben, melden Sie sich gern bei uns.
Bitte denken Sie daran, uns vorab zu informieren, wenn Sie unsere Produkte bewerben möchten. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ware auch tatsächlich zur Verfügung stehen kann. Druckfähiges Bildmaterial können Sie direkt bei den Produkten herunterladen.
E-Bikes
Mit den ersten Sonnenstrahlen zieht es viele Menschen an die frische Luft. Neben denen, die das Fahrrad ganzjährig ohnehin regelmäßig nutzen, gibt es auch die, aus Spaß an der Bewegung und wegen der positiven gesundheitlichen Wirkung in die Pedale treten möchten.
E-Bikes sind seit einigen Jahren der Trend schlechthin. Und nicht nur bei Menschen mit eingeschränkter Belastbarkeit, sondern auch bei denen, die gern den erfahrbaren Radius erweitern möchten.
Haben Sie die Möglichkeit das Thema "E-Bike" durch eine redaktionelle Begleitung oder ein redaktionell gestaltetes Advertorial bei Ihren Lesern in den Fokus zu rücken? Dann haben wir hier ein paar Fakten dazu:
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Geschichte der E-Bikes
- Nachdem Ende der 1880er Jahre der erste industriell gefertigte Akku auf dem Markt war, und damit der Bau von Elektroautos möglich wurde, war es nur ein kleiner Schritt bis zum ersten Elektrofahrrad.
- 1895 meldete Ogden Bolton Jr. ein Patent auf ein Elektrofahrrad an – allerdings ohne Pedalantrieb. 4 Jahre später wurde von dem Deutschen Albert Hänsel ein Elektrofahrrad mit Pedalantrieb zum Patent angemeldet.
- Es dauerte aber bis 1932, dass die Philips-Tochter EMI begann, E-Bikes in Kleinserie zu fertigen. Aber leider konnte sich das E-Bike lange Zeit nicht durchsetzen.
- Erst 1990, als die Firma Velocity das Prinzip, die Motorunterstützung abhängig von der Tretleistung zu machen, einsetzte, kam das Thema in Schwung.
- 2005 erfolgte der endgültige Durchbruch und der Markt entwickelte sich rasant.
Die E-Bike-Käufer
- Auch wenn noch die meisten E-Bike-Käufer männlich sind, holen die Frauen deutlich auf.
- Auch das Vorurteil, dass E-Bikes nur von Senioren gefahren werden, ist längst überholt. Neben dieser Zielgruppe, die sich Ihre Mobilität trotz eingeschränkter Leistungsfähigkeit erhalten will, kommen auch Jüngere auf den Geschmack.
- Das Fahrrad als Alternative zum Auto ist in Zeiten der Energieverteuerung immer beliebter. Ob als Hilfe bei Einkaufsfahrten, auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit – sowohl in der Stadt als auch auf dem Land ist das E-Bike für viele die erste Wahl.
- Eine weiter Käufergruppe sind die Sportfahrer, die jenseits der Straßen mit einem E-Mountainbike auch anspruchsvolle Trails meistern.
Nutzen der E-Bikes
- Wenn das Auto zugunsten des E-Bikes häufiger stehen gelassen wird, entlastet das die Umwelt und den Geldbeutel.
- Insbesondere in den Städten macht sich der geringere Platzbedarf eines E-Bikes im Vergleich zu einem Auto positiv bemerkbar – sowohl im fließenden als auch im ruhenden Verkehr.
- Moderate und regelmäßige Bewegung fördert die Gesundheit. Statistiken belegen, dass E-Bike-Fahrer fast doppelt so häufig auf dem Fahrrad sitzen wie Fahrer von Rädern ohne Unterstützung.
Welches E-Bike für welchen Zweck?
- Falt-E-Bikes sind z.B. für Pendler, die das Rad im ÖPNV mitnehmen wollen besonders geeignet. Aber auch alle, die das E-Bike im Wohnmobil oder Auto mitnehmen wollen, um unterwegs darauf zurück greifen zu können, sind damit gut beraten.
- E-Mountainbikes sind die erste Wahl, wenn die befestigen Straßen verlassen und anspruchsvollere Trails gefahren werden sollen.
- Mit Trekking-E-Bikes ist man für alle Fälle gerüstet. Längere Touren, Fahrten zur Arbeit und Fahrten auf unebenem Untergrund sind kein Problem
- Die City-E-Bikes ermöglichen eine aufrechtere Sitzposition und sind in aller Regel dafür ausgelegt, kleinere Lasten wie den täglichen Einkauf zu transportieren. Maximaler Komfort, geringer Wartungsaufwand und große Alltagstauglichkeit machen diese Bikes zu dem idealen Begleiter auf kürzeren und mittleren Strecken, die nicht allzu anspruchsvoll sind.
- Mittlerweile gibt es für fast jeden Zweck das richtige Bike. Lastenräder, E-Bikes mit dem problemlos mehrere Kinder befördert werden können oder S-Pedelecs, die bis zur Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützen sind nur einige davon.
Wir würden uns freuen, wenn Sie das Thema E-Bike in Ihre Bewerbungspläne einbeziehen, da wir sicher sind, dass wir damit gemeinsam erfolgreich sein können. Wenn Sie Rückfragen haben, melden Sie sich gern bei uns.
Bitte denken Sie daran, uns vorab zu informieren, wenn Sie unsere Produkte bewerben möchten. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ware auch tatsächlich zur Verfügung stehen kann. Druckfähiges Bildmaterial können Sie direkt bei den Produkten herunterladen.